Was tun, wenn die klirrende Kälte wieder vor der Tür steht? Dicke Kleidung ist da sicherlich unsere erste Wahl, vor allem wenn wir uns gerne an der frischen Luft bewegen. Aber genau an dieser Stelle wird es verdammt schwer. Denn bei sportlichen Aktivitäten im Freien kommt es auf funktionale Kleidung an. Kunstfasern bringen uns schnell ins Schwitzen und Kleidung aus Wolle kratzt. Was also ist das richtige Material für warme Kleidung im Winter?
Merinowolle schafft Abhilfe
Eine gute Idee hatte der Gründer der Firma Icebreaker. Icebreaker stellt Kleidung aus Meriowolle her, die aber nicht kratzt, sondern sich vielmehr wie eine Mischung aus Wolle, Synthetikfasern und Baumwolle anfühlt. Die Kleidungsstücke sind weich, kratzen nicht, schützten vor Kälte und halten die Wäme am Körper. Damit vereint sie also all jene Eigenschaften, die man sich von Kleidung im Winter wünscht.
Die Produkte sind zwar natürlich etwas teurer, doch durch ihre Langlebigkeit zahlt sich die Anschaffung aus und zudem kauft man sie mit gutem Gewissen, da sie aus den Bergen und nicht aus dem Labor kommt.
Synthetik oder Natur?
Bei Nahrungsmitteln werden wir alle immer bewusster im Umgang mit dem eigenen Körper, bei Kleidung sollte das doch nicht anders sein, oder? Die Kleidung aus Meriowolle von Icebreaker ist aus natürlichen Materialien gefertigt und dennoch atmungsaktiv. Merinowolle ist ein nachwachsender Rohstoff, der recyclingfähig und biologisch abbaubar ist. Was will man schon mehr?